Die Förderung der ganzheitlichen Gesundheit, bei der Komplementärmedizin als wertvolle Ergänzung zur Schulmedizin dient, hat sich als entscheidender Schlüssel für eine schnellere Genesung erwiesen. Die Klinik Hirslanden in Zürich hat die Bedürfnisse erkannt und gehandelt: Seit Dezember 2024 trägt sie das Zertifizierungslabel «Integrative Kliniken» für das Fachgebiet Allgemeine Innere Medizin. Sie ist damit die erste zertifizierte Klinik im Grossraum Zürich.
Das mentale und körperliche Wohlbefinden von Patientinnen und Patienten spielt eine entscheidende Rolle für den Heilungsprozess. Ein gutes Gleichgewicht von Körper und Geist trägt nicht nur zur Stabilisierung der Gesundheit bei, sondern beschleunigt nachweislich die Genesung. Die Kombination von Schulmedizin und Komplementärmedizin hat sich dabei als besonders wirksam erwiesen. Bewährte Therapien und Technologien werden durch den ganzheitlichen Ansatz der Komplementärmedizin ergänzt, der den Menschen in seiner Gesamtheit betrachtet.
Vorreiterrolle in der Region: Zertifizierte Komplementärmedizin im Grossraum Zürich eingeführt
Mit diesem Wissen setzte die Klinik Hirslanden in Zürich initiale Massnahmen um: Nach dem erfolgreichen Pilotprojekt auf der Geburtenabteilung und der Ausweitung der Komplementärmedizin für Patientinnen und Patienten mit allgemein inneren medizinischen Krankheitsbildern, hat sie beschlossen, in einem ersten Schritt das Fachgebiet Allgemeine Innere Medizin zertifizieren zu lassen. Seit Dezember 2024 trägt sie das Zertifizierungslabel «Integrative Kliniken» für das Fachgebiet Allgemeine Innere Medizin. Sie ist damit die erste zertifizierte Klinik im Grossraum Zürich. Die Klinik Hirslanden hat die anspruchsvollen Anforderungen des Kriterienkatalogs des Qualitätslabels des Vereins «integrative-kliniken.ch» erfolgreich erfüllt und teilt deren Vision, allen Menschen in der Schweiz einen niederschwelligen Zugang zu einer qualitätsgesicherten, integrativen, stationären Versorgung zu ermöglichen. Dr. med. Lukas Schöb, Ärztlicher Leiter der Klinik Arlesheim und Präsident vom Verein integrative-kliniken.ch, sagt: «Wir freuen uns, mit der Klinik Hirslanden eine innovative und moderne Klinik zu unseren Institutionen zählen zu dürfen.»
Zertifizierung als konsequente Ergänzung des ganzheitlichen Continuum-of-Care-Ansatzes
Die Zertifizierung ist eine logische Ergänzung des bereits seit Jahren verfolgten Ansatzes des Continuum of Care, wonach Patientinnen und Patienten ganzheitlich in ihrer Gesundheit begleitet werden. Marco Gugolz, Direktor der Klinik Hirslanden und Mitglied der Konzernleitung sagt: «Als zertifizierte Institution, können unsere Patientinnen und Patienten in jeder Phase ihrer Behandlung auf ein interprofessionelles Fachärzte-, Therapeuten- sowie Pflegeteam zählen, welche miteinander den individuellen Behandlungsplan jeder Patientin und jedes Patienten beraten und bestimmen. Somit profitieren unsere Patientinnen und Patienten im Rahmen ihres Aufenthalts von einem individuell auf ihre Erkrankung zugeschnittenen, integrativen Behandlungskonzept. Ich bin stolz und freue mich, dass wir dafür offiziell zertifiziert sind». Zukunftsweisend will die Klinik Hirslanden das komplementärmedizinische Angebot auf weitere Abteilungen ausweiten, um mehreren Patientinnen und Patienten die Möglichkeit auf eine stationäre komplementärmedizinische Behandlung anzubieten.
JIVITA als starke Partnerinstitution zur Durchführung der Behandlungen
Die Behandlungen werden von der in der Komplementärmedizin spezialisierten und am Markt etablierten Partnerinstitution JIVITA angeboten. Isabelle Bietenholz, Co-Founder und Co-CEO JIVITA sagt: «Patien-tinnen und Patienten eine ganzheitliche Behandlung zu ermöglichen, ist Teil unserer DNA und widerspiegelt unsere Vision «from sickcare to healthcare». Wir freuen uns, als Partnerinstitution der Klinik Hirslanden diese Vision weiter voranzutreiben und sind überzeugt, dass die Klinik Hirslanden eine wegweisende Rolle in der Weiterentwicklung des Gesundheitssystems einnimmt.»
Nach der Zertifizierung der stationären Komplementärmedizin, geht JIVITA noch einen wichtigen Schritt weiter und eröffnet am 6. Januar 2025 ein ambulantes Zentrum an der Forchstrasse 420 in Zürich. Die geografische Nähe zur Klinik Hirslanden bietet einen grossen Mehrwert für alle Patientinnen und Patienten, welche eine komplementärmedizinische Behandlung in Anspruch nehmen möchten und ermöglicht die Weiterbegleitung nach dem Klinikaufenthalt.
Auskunft Klinik Hirslanden Zürich:
Britta Seifried-Fedder, Medien- und Kommunikationsverantwortliche
T +41 44 387 23 28
medien.klinikhirslanden@hirslanden.ch
Über Hirslanden
Die Klinik Hirslanden in Zürich ist das Flaggschiff der Hirslanden Gruppe mit ihren insgesamt 17 Kliniken. Sie ist das viertgrösste Listenspital im Kanton Zürich und zählt mehr als 1800 Mitarbeitende, 498 Partnerärztinnen und Partnerärzte sowie angestellte Ärztinnen und Ärzte. Im Geschäftsjahr 2023/24 wurden per 31. März 2024 19825 Patientinnen, Patienten und Wöchnerinnen versorgt. Für die werdenden Mütter stehen 3 Gebärsäle zur Verfügung. Die Infrastruktur der Klinik Hirslanden umfasst des Weiteren 14 Operationssäle und 335 Betten. Auf der Notfallstation wurden im genannten Geschäftsjahr 11902 Notfalleintritte behandelt.
Hirslanden steht für eine qualitativ hochstehende, verantwortungsbewusste, vom einzelnen Menschen selbstbestimmte sowie effiziente integrierte Gesundheitsversorgung. Von der Geburt bis ins hohe Alter sowie von der Prävention bis zur Heilung – jederzeit, physisch und digital – konzentriert sich die Hirslanden-Gruppe gemeinsam mit privaten und öffentlichen Kooperationspartnern auf die Weiterentwicklung des «Continuum of Care».
Hirslanden differenziert sich im Markt als Systemanbieter mit erstklassiger medizinischer und Service-Qualität – gewährleistet durch hoch qualifizierte selbstständige Fachärztinnen und Fachärzte mit langjähriger Erfahrung, eine exzellente Pflege und erstklassige Services. Interdisziplinäre medizinische Kompetenzzentren, spezialisierte Institute und kompetente Kooperationspartner ermöglichen eine optimale und individuelle Diagnostik und Behandlung auch hochkomplexer Fälle, sowohl stationär als auch ambulant für Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen.
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