Mediclinic Group Corporate Profile 2024
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Damit die Behandlungsqualität und Patientensicherheit gewährleistet sind, nehmen wir umfassende Qualitätsmessungen vor. Dabei stützen wir uns auf klinische Kennzahlen, deren Indikatorensysteme über Jahre entwickelt und verbessert wurden, sowie auf nationale und internationale Gesundheitsrichtlinien.
Auf Basis der gleichen Erhebungen pro Klinik lassen sich Kliniken mit einem ähnlichen Leistungsspektrum miteinander vergleichen und es kann ein spezifisches Benchmarking abgeleitet werden. Dieses Benchmarking hilft bei der Beurteilung der Leistungen und bei der Definition von Massnahmen zur laufenden Verbesserung sowohl der Behandlungsqualität als auch der Patientensicherheit. Nicht zuletzt ermöglicht die Erhebung nationaler und internationaler Indikatoren auch den Vergleich mit in- und ausländischen Spitälern.
Sämtliche Hirslanden-Kliniken setzen sich für bessere medizinische Qualität ein.
Unser Qualitätsmanagement basiert auf zertifizierten Erhebungen und objektiven Kennzahlen.
Hirslanden erhebt die Sterblichkeitsrate auf der Intensivstation mittels Datensatz der Schweizerischen Gesellschaft für Intensivmedizin (= minimaler Datensatz der SGI; MDSi). Dieser minimale Datensatz MDSi ermöglicht es den einzelnen Stationen, ihre Prozesse zu analysieren und sich im Rahmen eines Benchmarkings mit anderen Stationen zu vergleichen. Ziel ist es, eigene Stärken und Schwächen erkennen zu können und damit letztlich die Patientenbetreuung zu optimieren. Dabei zeigt sich, dass die Hirslanden-Kliniken beim Vergleich der effektiven mit der erwarteten Sterblichkeit bereits seit mehreren Jahren einen deutlich besseren Wert erzielen als der Schweizer Mittelwert.
Sterblichkeit auf IPS, Daten 2019–2023 | HH 2019 | CH 2019 | HH 2020 | CH 2020 | HH 2021 | CH 2021 | HH 2022 | CH 2022 | HH 2023 | CH 2023 |
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Erwartete Sterblichkeit (SAPS) | 9.0% | 12.0% | 10.3% | 13.0% | 9.9% | 13.0% | 9.6% | 13.0% | 10.3% | 14.0% |
Effektive Sterblichkeit (alle Pat. mit IPS-Aufenthalt) | 4.7% | n/a | 6.0% | n/a | 6.60% | n/a | 5.7% | n/a | 5.5% | n/a |
Effektive Sterblichkeit (auf IPS verstorben) | 2.6% | 4% | 3.6% | 5.0% | 4.10% | 6.0% | 3.5% | 5.0% | 3.3% | 5.10% |
Sterblichkeitsindex | 0.3 | 0.3 | 0.3 | 0.38 | 0.4 | 0.4 | 0.4 | 0.4 | 0.3 | 0.36 |
Durchschnittsalter Patienten IPS | 68.3 | 62.3 | 68.6 | 61.5 | 67.6 | 59.9 | 68.2 | 65 | 68.4 | 65 |
Mittlere Verweildauer IPS (Tage) | 2.2 | 2.5 | 2.6 | 3 | 2.7 | 3.2 | 2.5 | 2.7 | 2.3 | 2.7 |
Fallschwere (Mittelwert SAPS) | 28.9 | 31.9 | 30.3 | 32.6 | 29.7 | 32.6 | 29.5 | 33 | 30.2 | 34 |
Anteil beatmeter Patientinnen und Patienten | 31.44% | 30% | 35.92% | 33.0% | 42.05% | 32.6% | 38.98% | 32.2% | 37.9% | 31.2% |
Anzahl Fälle | 6'723 | 83'908 | 6'520 | 73'968 | 6'071 | 59'053 | 6'124 | 49'463 | 6'546 | 62'336 |
Die Hirslanden-Gruppe misst Infektionen mit zwei verschiedenen Methoden. Auf den Intensivstationen mit dem KISS (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System) und auf den Bettenstationen mit SwissNoso. Das KISS ist die weltweit grösste Datenbank zu Nosokomialinfekten. Das sind Infektionen, die in zeitlichem bzw. kausalem Zusammenhang mit einer stationären oder ambulanten Behandlung stehen. Daher bietet das KISS die besten Vergleichsmöglichkeiten. SwissNoso bietet einen nationalen Benchmark.
Infektionen treten häufig im Zusammenhang mit einem Katheter oder einer Kanüle auf. Zu diesen sogenannten geräteassoziierten Infektionen zählen auf der Intensivstation die Anzahl septischer Erkrankungen bei zentralvenösen Kathetern, die Anzahl Harnwegsinfekte bei Blasenkathetern sowie die Anzahl Lungenentzündungen bei Beatmungen. Zur Infektionsprävention gehört unter anderem die Händehygiene. Sie bildet den weitaus wichtigsten Teil der Standardhygienemassnahmen, da die meisten der im Spital erworbenen Infektionserreger über direkten Kontakt und vorwiegend durch die Hände übertragen werden.
Im Interesse der Patientensicherheit und zur Qualitätskontrolle werden in allen Hirslanden-Kliniken Wundinfektionen nach bestimmten Operationen in einem Präventivprogramm systematisch erfasst. Wenn Sie als Patientin oder Patient an diesem Programm teilnehmen, wird Sie je nach Eingriffsart nach ca. 30 oder 90 Tagen eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter von Hirslanden telefonisch kontaktieren und Ihnen einige Fragen zum Verlauf Ihrer Wundheilung und Ihrem Befinden stellen. Bitte beachten Sie, dass diese Interviews u.a. über die Telefonnummer +41 44 387 22 82 der Hirslanden-Gruppe geführt werden. Vielen Dank, dass Sie den Anruf entgegennehmen.
Die Sepsis ist eine schwerwiegende Infektion in Verbindung mit einem Katheter.
Daten 2023 (pro 1000 Kathetertage) | AA | BS | ST | IP | CC | HI | SH | Gesamt |
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Anzahl Anwendungstage | 2'177 | 2'355 | 777 | 1'430 | 1'225 | 4'696 | 721 | 13'734 |
Anzahl Fälle mit Sepsis | 2 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 9 |
Infektionsrate | 0.10% | 0.00% | 0.00% | 0.00% | 0.00% | 0.00% | 0.00% | 0.10% |
AA = Hirslanden Klinik Aarau
HI = Klinik Hirslanden, Zürich
ST = Klinik St. Anna, Luzern
BS = Klinik Beau-Site, Bern
IP = Klinik Im Park, Zürich
CC = Clinique Cecil, Lausanne
SH = Klinik Stephanshorn, St.Gallen
Eine harnwegskatheterassoziierte Infektion wird durch Blasenkatheter hervorgerufen: Blasenkatheter kommen im Spital häufig zum Einsatz und sind eine Quelle für Infektionen. Konkret bedeutet dies, dass eine Ansteckung durch eingedrungene Krankheitserreger entstehen kann.
Daten 2023 (pro 1000 Kathetertage) | AA | BS | ST | IP | CC | HI | SH | Gesamt |
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Anzahl Anwendungstage | 2'708 | 2'369 | 1'054 | 1'670 | 1'317 | 5'096 | 1'628 | 16'595 |
Anzahl Fälle von Harnwegsinfektionen | 0 | 0 | 0 | 1 | 6 | 3 | 1 | 14 |
Infektionsrate | 0.00% | 0.00% | 0.00% | 0.10% | 0.50% | 0.10% | 0.10% | 0.10% |
AA = Hirslanden Klinik Aarau
HI = Klinik Hirslanden, Zürich
ST = Klinik St. Anna, Luzern
BS = Klinik Beau-Site, Bern
IP = Klinik Im Park, Zürich
CC = Clinique Cecil, Lausanne
SH = Klinik Stephanshorn, St.Gallen
Eine beatmungsassoziierte Pneumonie kann im Falle einer künstlichen Beatmung hervorgerufen werden: Durch die Beatmung gelangen Keime in die unteren Atemwege, besiedeln die Lunge und führen zu einer Lungenentzündung.
Daten 2023 (je 1000 Anwendungstage) | AA | BS | ST | IP | CC | HI | SH | Gesamt |
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Anzahl Anwendungstage | 1'781 | 270 | 255 | 255 | 260 | 1'447 | 38 | 4'405 |
Anzahl Fälle von Pneumonie | 4 | 1 | 0 | 1 | 5 | 1 | 0 | 13 |
Infektionsrate | 0.20% | 0.40% | 0.00% | 0.40% | 1.90% | 0.10% | 0.00% | 0.30% |
AA = Hirslanden Klinik Aarau
HI = Klinik Hirslanden, Zürich
ST = Klinik St. Anna, Luzern
BS = Klinik Beau-Site, Bern
IP = Klinik Im Park, Zürich
CC = Clinique Cecil, Lausanne
SH = Klinik Stephanshorn, St.Gallen
Auf den Grundlagen des International Quality Indicator Project erhebt die Hirslanden-Gruppe die Hauptindikatoren ungeplante Wiederaufnahme, ungeplante Reoperation, dokumentierte Stürze und Wundliegen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Bewertung der Ergebnisqualität in der Medizin.
Diese Kennzahlen sind relevant für die Festlegung von möglichen Verbesserungsmassnahmen und gewährleisten damit einen kontinuierlichen Optimierungsprozess. Bei der Interpretation der Messungen ist zu beachten, dass die Unterschiede zwischen den Kliniken vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Leistungsspektren zu deuten sind.
Bei Patientinnen und Patienten mit mehreren Krankheiten besteht ein erhöhtes Risiko für eine ungeplante Wiederaufnahme. Auch wenn die Wiederaufnahmen nicht vollständig verhindert werden können, zeigt die Grafik, dass wir die Rate in den letzten drei Jahren kontinuierlich senken konnten.
Ungeplante Wiederaufnahme (<= 15 Tage), Daten 2020* | HI | IP | AA | AK | ST/ MG | BI | RO | PM | BS | SA | CC | BC | SH | LC | LI | GR | Total |
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Anzahl ungeplante Wiederaufnahmen | 216 | 55 | 161 | 31 | 330 | 22 | 14 | 17 | 85 | 50 | 46 | 21 | 71 | 38 | 49 | 1 | 1'207 |
Anzahl Austritte | 18'435 | 5'644 | 10'060 | 4'419 | 15'255 | 4'362 | 2'512 | 1'982 | 4'427 | 6'829 | 4'218 | 3'013 | 7'141 | 3'798 | 3'875 | 984 | 96'954 |
% | 1.17 | 0.97 | 1.60 | 0.70 | 2.16 | 0.50 | 0.56 | 0.86 | 1.92 | 0.73 | 1.09 | 0.70 | 0.99 | 1.00 | 1.26 | 0.10 | 1.24 |
* Aufgrund der Umstellung des IQIP-Indikators Wiederaufnahme, stehen für das Jahr 2023 keine Daten zur Verfügung.
AA = Hirslanden Klinik Aarau
CC = Clinique Cecil, Lausanne
LC = Clinique La Colline, Genf
RO = Klinik Am Rosenberg, Heiden
ST = Klinik St. Anna, Luzern
LI = Klinik Linde, Biel
AK = AndreasKlinik Cham Zug
BI = Klinik Birshof, Münchenstein Basel
HI = Klinik Hirslanden, Zürich
MG = St. Anna in Meggen
SA = Salem-Spital, Bern
BC = Clinique Bois-Cerf, Lausanne
BS = Klinik Beau-Site, Bern
IP = Klinik Im Park, Zürich
PM = Klinik Permanence, Bern
SH = Klinik Stephanshorn, St.Gallen
GR = Clinique des Grangettes, Genf
Die ungeplante Rückkehr eines Patienten in den OP kann verschiedene Ursachen haben und durch die Erkrankung bzw. Diagnose des Patienten und daraus resultierende Komplikationsrisiken bedingt sein. Die ungeplante Rückkehr in den OP ist nicht immer vermeidbar. Das interdisziplinäre Behandlungsteam ist bestrebt, das Risiko einer Rückkehr in den OP so gering wie möglich zu halten. Die Grafik zeigt, dass trotz jährlich steigender Operationen die aktuelle Rate knapp unter 1 % liegt.
Ungeplante Rückkehr in den Operationssaal, Daten 2023 | HI | IP | AA | AK | ST/ MG | BI | RO | PM | BS | SA | CC | BC | SH | LI | LC | GR | Total |
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Anzahl Fälle von ungeplanter Rückkehr in den Operationssaal | 224 | 92 | 107 | 23 | 124 | 20 | 7 | 4 | 136 | 98 | 99 | 11 | 92 | 37 | 18 | 40 | 1'132 |
Anzahl Operationen | 17'957 | 10'376 | 11'644 | 5'030 | 9'721 | 6'038 | 2'402 | 3'021 | 8'643 | 7'563 | 7'913 | 9'320 | 6'463 | 6'315 | 4'672 | 5'184 | 122'262 |
% | 1.25 | 0.89 | 0.92 | 0.46 | 1.28 | 0.33 | 0.29 | 0.13 | 1.57 | 1.30 | 1.25 | 0.12 | 1.42 | 0.59 | 0.39 | 0.77 | 0.93% |
AA = Hirslanden Klinik Aarau
CC = Clinique Cecil, Lausanne
LC = Clinique La Colline, Genf
RO = Klinik Am Rosenberg, Heiden
ST = Klinik St. Anna, Luzern
LI = Klinik Linde, Biel
AK = AndreasKlinik Cham Zug
BI = Klinik Birshof, Münchenstein Basel
HI = Klinik Hirslanden, Zürich
MG = St. Anna in Meggen
SA = Salem-Spital, Bern
BC = Clinique Bois-Cerf, Lausanne
BS = Klinik Beau-Site, Bern
IP = Klinik Im Park, Zürich
PM = Klinik Permanence, Bern
SH = Klinik Stephanshorn, St.Gallen
GR = Clinique des Grangettes, Genf
Stürze in Gesundheitsinstitutionen sind ein Patientensicherheitsrisiko und durch multifaktorielle Interventionen überwiegend vermeidbar. Die Erfassung der Stürze, deren Hergang und deren Folgen helfen uns, die Sturzprävention zu verbessern. Als Gesundheitsinstitution sind wir aufgefordert, uns dem Thema Stürze anzunehmen, die Sturzprävention als Bestandteil der Qualitätssicherung strategisch in den Betrieben zu etablieren und das Bewusstsein der Interdisziplinarität für diese Thematik zu schärfen.
‰ = 1 Promille: 1 Promille entspricht 1/10 von einem Prozent (%)
Dokumentierte Stürze, Daten 2023 | HI | IP | AA | AK | ST/ MG | BI | RO | PM | BS | SA | CC | BC | SH | LI | LC | GR | Total |
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Anzahl Stürze | 283 | 75 | 110 | 28 | 172 | 18 | 20 | 10 | 42 | 109 | 47 | 40 | 95 | 52 | 39 | 74 | 1'214 |
Anzahl Mitternachtszensus | 101'670 | 24'678 | 41'996 | 14'108 | 52'416 | 13'297 | 9'086 | 8'383 | 24'444 | 32'332 | 22'136 | 13'150 | 27'893 | 21'737 | 15'498 | 26'174 | 448'998 |
Fälle pro 1000 Mitternachtszensus | 2.78 | 3.04 | 2.62 | 1.98 | 3.28 | 1.35 | 2.20 | 1.19 | 1.72 | 3.37 | 2.12 | 3.04 | 3.41 | 2.39 | 2.52 | 2.83 | 2.70 |
AA = Hirslanden Klinik Aarau
CC = Clinique Cecil, Lausanne
LC = Clinique La Colline, Genf
RO = Klinik Am Rosenberg, Heiden
ST = Klinik St. Anna, Luzern
LI = Klinik Linde, Biel
AK = AndreasKlinik Cham Zug
BI = Klinik Birshof, Münchenstein Basel
HI = Klinik Hirslanden, Zürich
MG = St. Anna in Meggen
SA = Salem-Spital, Bern
BC = Clinique Bois-Cerf, Lausanne
BS = Klinik Beau-Site, Bern
IP = Klinik Im Park, Zürich
PM = Klinik Permanence, Bern
SH = Klinik Stephanshorn, St.Gallen
GR = Clinique des Grangettes, Genf
Als Druckgeschwür wird jede Hautläsion bezeichnet, die durch anhaltenden Druck verursacht wurde und zu einer Zerstörung des darunterliegenden Gewebes führt. Das Druckgeschwür, auch Dekubitus genannt, tritt meist über Knochenvorsprüngen auf und wird, je nach Grad der beobachteten Verletzung des Gewebes, in Stadien oder Schweregrade eingeteilt. Wie in der Grafik ersichtlich, konnten wir die durchschnittliche Rate des Wundliegens seit 2018 kontinuierlich senken.
‰ = 1 Promille: 1 Promille entspricht 1/10 von einem Prozent (%)
Wundliegen, Daten 2023 | HI | IP | AA | AK | ST/ MG | BI | RO | PM | BS | SA | CC | BC | SH | LI | LC | GR | Total |
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Anzahl Wunden | 30 | 18 | 34 | 12 | 21 | 3 | 13 | 4 | 7 | 24 | 4 | 15 | 27 | 7 | 14 | 43 | 277 |
Anzahl Mitternachtszensus | 101'670 | 24'678 | 41'996 | 14'108 | 52'416 | 13'297 | 9'086 | 8'383 | 24'444 | 32'332 | 22'136 | 13'150 | 27'893 | 21'737 | 15'498 | 26'174 | 448'998 |
Fälle pro 1000 Mitternachtszensus | 0.30 | 0.73 | 0.81 | 0.85 | 0.40 | 0.23 | 1.43 | 0.48 | 0.29 | 0.74 | 0.18 | 1.14 | 0.97 | 0.32 | 0.90 | 1.64 | 0.61 |
AA = Hirslanden Klinik Aarau
CC = Clinique Cecil, Lausanne
LC = Clinique La Colline, Genf
RO = Klinik Am Rosenberg, Heiden
ST = Klinik St. Anna, Luzern
LI = Klinik Linde, Biel
AK = AndreasKlinik Cham Zug
BI = Klinik Birshof, Münchenstein Basel
HI = Klinik Hirslanden, Zürich
MG = St. Anna in Meggen
SA = Salem-Spital, Bern
BC = Clinique Bois-Cerf, Lausanne
BS = Klinik Beau-Site, Bern
IP = Klinik Im Park, Zürich
PM = Klinik Permanence, Bern
SH = Klinik Stephanshorn, St.Gallen
GR = Clinique des Grangettes, Genf