Sie sind bei uns für einen stationären Aufenthalt nach dem Behandlungsprogramm «Hirslanden Motion» angemeldet. Die folgenden Informationen helfen Ihnen, sich optimal auf Ihren Klinikaufenthalt vorzubereiten.

Hirslanden Motion ist ein wissenschaftlich fundiertes «Enhanced-Recovery-Programm», ein integriertes Behandlungskonzept, das eine bessere Genesung nach einer Operation gewährleistet. Unser eingespieltes Team klärt Ihre Bedürfnisse bereits vor der Operation ab, bereitet Sie auf den Eingriff vor und führt Sie durch den Behandlungsablauf. Ziel ist, dass Sie möglichst wenig in Ihren körperlichen und sozialen Lebensumständen gestört werden. Die Einbindung von Angehörigen oder Vertrauenspersonen bereits vor der Behandlung ist ebenfalls Teil des Programms.

Hier finden Sie Informationen über:

Fragen und Informationen
Bei Fragen zu Ihrem Aufenthalt hilft Ihnen die Patientenplanung gerne weitere Auskünfte: T +41 41 208 30 12

Montag - Freitag: 8 - 12 Uhr und 13 - 17 Uhr

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Anästhesie – Informationen

Wenn Sie für einen stationären Eingriff bei uns in der Klinik angemeldet sind, lesen Sie die folgenden Informationen sorgfältig durch. Die Informationen dienen Ihnen zur Vorbereitung auf Ihren Eintritt und das Gespräch mit Ihrer Anästhesieärztin oder Ihrem Anästhesiearzt. 

Eintrittsinformationen für den Eintritt am Operationstag

Telefonische Vorbesprechung

Die Anästhesieärztin oder der Anästhesiearzt wird Sie am Tag vor der Operation anrufen und gemeinsam mit Ihnen das geplante Anästhesieverfahren besprechen. Für Eingriffe am Montag findet das Telefongespräch am Freitag oder am Sonntag davor statt.

Für das Telefongespräch halten Sie bitte folgende Unterlagen bereit:

  • Formular «Aufklärung und Einwilligung zur Anästhesie»
  • Allergiepass (falls vorhanden)

Essen und Trinken vor dem Eintritt

Am Eintrittstag findet Ihr operativer Eingriff statt. Für Ihre Sicherheit ist es wichtig, dass Sie dafür nüchtern sind. Sie können bis sechs Stunden vor Ihrer Eintrittszeit etwas Leichtes essen. Anschliessend dürfen Sie nichts mehr essen. Bis zwei Stunden vor Ihrem Eintritt dürfen Sie Wasser (ohne Kohlensäure), Tee und schwarzen Kaffee (ohne Milch, ohne Rahm) trinken.

In den zwei Stunden unmittelbar vor dem Eintritt dürfen Sie gar nichts mehr zu sich nehmen, auch keine Bonbons oder Kaugummis.

Medikamente

Bitte bringen Sie die Medikamente, die Sie regelmässig einnehmen, in der Originalverpackung in die Klinik mit.

Eintrittszeit

Ihre Eintrittszeit entnehmen Sie der Reservationsbestätigung, die Ihnen per Post zugestellt wurde. Ist darauf keine Zeit ersichtlich, informieren wir Sie über folgende Kanäle:

  • per SMS am Vortag: Gerne schicken wir Ihnen am Tag vor Ihrem Eintritt eine SMS mit der Eintrittszeit. Teilen Sie uns dafür bitte Ihre Handynummer mit.
  • per Telefon am Vortag: Um Ihre Eintrittszeit zu erfahren, können Sie uns auch am Vortag des Eintritts anrufen. Sie erreichen uns von Montag bis Freitag zwischen 13 und 17 Uhr unter T +41 41 208 30 12. Findet Ihr Eingriff am Montag statt, so rufen Sie bitte bereits am Freitag davor an.

Bitte melden Sie sich zur Eintrittszeit nüchtern am Empfang der Klinik, in der Sie operiert werden (Klinik St. Anna oder St. Anna in Meggen).

Unterlagen für den Klinikeintritt

Falls Sie einen Allergiepass, eine Blutgruppenkarte oder eine Patientenverfügung besitzen, bringen Sie diese mit in die Klinik. Bringen Sie ebenfalls das besprochene und ausgefüllte Einwilligungsformular mit.

Eintrittsinformationen für den Eintritt am Vortag

Eintrittszeit

Ihre Eintrittszeit entnehmen Sie der Reservationsbestätigung, die Ihnen per Post zugestellt wurde. Ist darauf keine Zeit ersichtlich, informieren wir Sie über folgende Kanäle:

  • per SMS am Vortag: Gerne schicken wir Ihnen am Tag vor Ihrem Eintritt eine SMS mit der Eintrittszeit. Teilen Sie uns dafür bitte Ihre Handynummer mit.
  • per Telefon am Vortag: Um Ihre Eintrittszeit zu erfahren, können Sie uns auch am Vortag des Eintritts anrufen. Sie erreichen uns von Montag bis Freitag zwischen 13 und 17 Uhr unter T +41 41 208 30 12. Findet Ihr Eingriff am Montag statt, so rufen Sie bitte bereits am Freitag davor an.

Persönliche Vorbesprechung in der Klinik oder per Telefon

Die Anästhesieärztin oder der Anästhesiearzt wird Sie am Eintrittstag besuchen, um mit Ihnen das geplante Anästhesieverfahren zu besprechen. Für Eingriffe am Montag erfolgt in der Regel eine telefonische Vorinformation am Freitag davor oder die Anästhesieärztin oder der Anästhesiearzt kommt am Sonntag bei Ihnen in der Klinik vorbei.

Für das Anästhesiegespräch halten Sie bitte folgende Unterlagen bereit:

  • Formular «Aufklärung und Einwilligung zur Anästhesie»
  • Allergiepass (falls vorhanden)

Essen und Trinken vor dem Eintritt

Falls Sie von Ihrer Operateurin oder Ihrem Operateur keine anderen Anweisungen erhalten, dürfen Sie bis zu Ihrem Eintritt wie gewohnt essen und trinken.

Medikamente

Bitte bringen Sie die Medikamente, die Sie regelmässig einnehmen, in der Originalverpackung in die Klinik mit.

Unterlagen für Klinikeintritt

Falls Sie einen Allergiepass, eine Blutgruppenkarte oder eine Patientenverfügung besitzen, bringen Sie diese mit in die Klinik. Bringen Sie auch das besprochene und ausgefüllte Einwilligungsformular mit.

Wissenswertes über die Anästhesie

Das griechische Wort «Anästhesie» bedeutet «ohne Empfindung» oder «ohne Wahrnehmung». Moderne Techniken der Anästhesie ermöglichen Operationen, die für Sie schmerzlos und sicher sind.

Im Vorgespräch legt die Anästhesieärztin oder der Anästhesiearzt gemeinsam mit Ihnen das Anästhesieverfahren fest, das sich für den vorgesehenen Eingriff am besten eignet. Ihre Anästhesieärztin oder Ihr Anästhesiearzt ist für Sie vor, während und nach dem Eingriff zuständig. Im Operationssaal werden Sie von Anästhesie-Pflegefachpersonen mitbetreut.

Unser Team von Anästhesieärztinnen und Anästhesieärzten ist auch nach dem Eingriff mitverantwortlich für die Behandlung im Aufwachraum oder auf der Pflegestation. Besondere Aufmerksamkeit widmen wir der optimalen Schmerztherapie nach dem Eingriff.

Die technischen Geräte und Einrichtungen, die Sie im Operationsvorbereitungsraum bemerken, dienen der Überwachung Ihrer Atmung und Ihres Kreislaufs. Während Ihres Eingriffs werden Sie kontinuierlich überwacht.

Prinzipiell gibt es drei Arten der Anästhesie:

  • Die Allgemeinanästhesie oder Narkose
  • die Regionalanästhesie 
  • die Lokalanästhesie

Allgemeinanästhesie

Allgemeinanästhesie
Einlage des Beatmungsschlauchs (Tubus) für die Anästhesie

Bei der Allgemeinanästhesie, der sogenannten Narkose, werden Sie in einen schlafähnlichen, empfindungsfreien Zustand versetzt. Dazu werden Schlafmittel, Schmerzmittel und meist ein Medikament zur Muskelentspannung verabreicht. Zusätzlich wird Ihre Atmung unterstützt oder Sie werden künstlich beatmet. In der Regel wird dazu der Atemweg der Patientin oder des Patienten via Tubus (Beatmungsschlauch) oder Larynxmaske (Kehlkopfmaske) gesichert.

Spezielle Überwachungsgeräte (Monitoring) messen die lebenswichtigen Funktionen und die Medikamentenzufuhr. Selbstverständlich begleitet und überwacht das Anästhesieteam Sie ständig während der ganzen Operation.

Regionalanästhesie

Unter Regionalanästhesie verstehen wir die Schmerzausschaltung in bestimmten Körperregionen bei erhaltenem Bewusstsein. Schmerzfreiheit wird erreicht, indem ein Lokalanästhetikum – ein Medikament, das die Nervenleitung für eine gewisse Zeit unterbricht – und Schmerzmittel in die Nähe von Nerven gespritzt werden. Dies blockiert die Übertragung der Schmerzreize zum Hirn und die Befehle vom Hirn zur Muskulatur.

Wir unterscheiden zwischen rückenmarksnahen Regionalanästhesien und die peripheren Nervenblockaden.

Rückenmarksnahe Regionalanästhesien

Sagittalschnitt
Rückenmarksnahe Regionalanästhesie (Längsschnitt)
Wirbelkanal
Rückenmarksnahe Regionalanästhesie (Querschnitt)

Zur rückenmarksnahen Regionalanästhesie gehören die Peridural- und die Spinalanästhesie. Bei gewissen Operationen kann auch eine Kombination beider Verfahren sinnvoll sein. Bei der Periduralanästhesie wird nach erfolgter lokaler Betäubung ein sehr dünner Kunststoffschlauch (Katheter) über eine Spezialnadel zwischen den Wirbeln bis in die Nähe der harten Rückenmarkshaut (Dura) vorgeschoben. Über diesen Schmerzkatheter können anschliessend die Medikamente verabreicht werden. Falls nötig, kann so auch nach der Operation über Tage eine effiziente Schmerztherapie durchgeführt werden. Diese sogenannte Periduralanästhesie eignet sich in Ergänzung zu einer Vollnarkose für die Schmerztherapie nach grossen Operationen im Brustraum, im Bauch, Unterbauch und an den Beinen. Bei der Spinalanästhesie wird mit einer sehr dünnen Nadel zusätzlich die harte Rückenmarkshaut (Dura) durchstochen und die Medikamente werden direkt in die Flüssigkeit (Liquor) gespritzt, in der das Rückenmark und die Nerven schwimmen. Der grosse Vorteil bei dieser Methode ist der sehr rasche Beginn der Wirkung. Die Spinalanästhesie eignet sich für die meisten Operationen unterhalb des Bauches und an der Lendenwirbelsäule.

Periphere Nervenblockaden 

Periphere Nervenblockaden werden vor allem bei Operationen an der Schulter, den Armen, Händen und Beinen durchgeführt. Einzelne Nerven oder Nervengeflechte werden mit Ultraschall dargestellt und die Nadel wird unter direkter Sicht in die unmittelbare Nähe der Nerven vorgeschoben. Alternativ oder in Kombination mit dem Ultraschall wird die sogenannte Nervenstimulation angewendet. Schwache elektrische Impulse aus der Nadel können Muskelzuckungen auslösen, welche die genaue Identifikation der Nerven ermöglichen. Die Betäubung der gewünschtenNerven erfolgt anschliessend mit Injektion der Medikamente über die vorgeschobene Nadel oder – wie bei der Periduralanästhesie – über den eingelegten, sehr feinen Kunststoffkatheter. Die von diesen Nerven versorgte Region wird warm und gefühllos, Muskelkraft und Schmerzempfinden werden ausgeschaltet. Auch hier kann die Schmerztherapie über den Katheter über mehrere Tage erfolgen.

Eine Sonderform der peripheren Nervenblockade ist die intravenöse Regionalanästhesie

Dabei wird mit einer Gummibinde das Blut aus Arm oder Bein gedrängt und mit einer Druckmanschette der Wiedereinfluss des Blutes verhindert. Danach wird ein Lokalanästhetikum in eine Vene gespritzt. Das Lokalanästhetikum verteilt sich im ganzen Arm oder Bein und die Nervenleitung wird dadurch unterbunden. Vorteil dieser Methode ist, dass schon kurz nach dem Öffnen der Druckmanschette der Arm oder das Bein wieder erwacht. Selten wirkt eine Regionalanästhesie nicht vollständig oder die Nerven schlafen verzögert ein. Aus diesem Grunde wird vor der Operation getestet, wie gut die Medikamente bei Ihnen schon wirken. Sollten Sie trotzdem – was sehr selten vorkommt – Schmerzen während der Operation verspüren, ist es sehr wichtig, dass Sie dies Ihrer Anästhesieärztin oder Ihrem Anästhesiearzt sofort mitteilen. Das Anästhesieteam kann dann zusätzlich Schmerzmedikamente verabreichen oder eine Allgemeinanästhesie durchführen.

Lokalanästhesie

Lokalanästhesien kommen nur für sehr kleine Körperregionen zur Anwendung. Hier wird in der Region der Operation ein Lokalanästhetikum gespritzt, um die betroffene Stelle schmerzfrei zu machen. Dies kommt zum Beispiel bei kleinen Eingriffen an der Haut oder beim Einsetzen von Herzschrittmachern zur Anwendung. Bei Bedarf können Schmerzmittel sowie Beruhigungs- und Schlafmittel verabreicht werden.

Nebenwirkungen und Risiken

Heute ist die Patientensicherheit in der Anästhesie sehr gross. Trotzdem beinhalten alle Operationen und jede Anästhesiemethode gewisse Risiken und Nebenwirkungen. Diese sind abhängig von Ihrem Gesundheitszustand, von Ihrem Alter sowie von der Art und der Dringlichkeit des Eingriffs.

Informieren Sie sich über die einzelnen Risiken im separaten Formular «Aufklärung und Einwilligung zur Anästhesie».  Was für Sie im Einzelnen wichtig ist, wird die Anästhesieärztin oder der Anästhesiearzt im Vorgespräch mit Ihnen klären.

Blut- und Plasmaprodukte

Blutprodukte werden bei uns sehr zurückhaltend eingesetzt. Gewisse Krankheitszustände sowie Operationen und Verletzungen mit grossem Blutverlust erfordern aber die Verabreichung von Blutbestandteilen. In der Hirslanden Klinik St. Anna werden Verfahren zur Rückgewinnung von Eigenblut eingesetzt. Sie werden, je nach Art des Eingriffs, von Ihrer Anästhesieärztin oder Ihrem Anästhesiearzt darüber informiert.

Unsere Betreuung

Ihre Anästhesieärztin oder Ihr Anästhesiearzt ist für Sie vor, während und nach einem Eingriff zuständig. Im Operationssaal werden Sie zudem von Anästhesie- Pflegefachpersonen betreut. Somit begleitet Sie ein Anästhesieteam während des gesamten Eingriffs. Nach der Operation erfolgt durch das Anästhesieteam eine intensive Betreuung im Aufwachraum oder bei kleineren Eingriffen in der Tagesklinik. Insbesondere werden Ihre Atmung und Ihr Kreislauf engmaschig überwacht. Die schon im Operationssaal begonnene Schmerztherapie wird weitergeführt und falls notwendig optimiert. Die Infusion wird zum Flüssigkeitsersatz und zur Verabreichung von Medikamenten belassen. Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen werden behandelt. Wenn Sie Schmerzen haben oder Übelkeit verspüren, zögern Sie nicht, dies dem Pflegepersonal mitzuteilen.

Intensivstation

Nach langen oder schwierigen Operationen kann es notwendig sein, dass Sie nach der Operation auf unserer Intensivstation betreut werden. Ihre Anästhesieärztin oder Ihr Anästhesiearzt wird Sie im Aufklärungsgespräch darüber informieren. Unsere anerkannte Intensivstation wird durch speziell ausgebildete Ärztinnen und Ärzte aus unserem Anästhesieteam geführt und ist mit den modernsten Geräten ausgerüstet. Ihre Intensivärztin oder Ihr Intensivarzt wird Sie in enger Zusammenarbeit mit Ihrer Chirurgin oder Ihrem Chirurgen sowie einem speziell ausgebildeten Pflegeteam während der Zeit auf der Intensivstation betreuen. Sobald es die medizinischen Umstände zulassen, werden wir Sie wieder auf Ihr Zimmer verlegen.

Schmerztherapie

Unsere Anästhesieärztinnen und Anästhesieärzte sind auf die Schmerzbehandlung spezialisiert. Es gehört zu ihren Aufgaben, die Schmerztherapie nach einer Operation zu verordnen. Besonders wichtig dabei ist, dass Sie als Patientin oder Patient mitarbeiten: Melden Sie den Pflegenden und den Ärztinnen und Ärzten, wenn Sie Schmerzen verspüren, die Sie belasten oder beeinträchtigen, damit wir Ihnen eine angemessene Behandlung verordnen können.

Ein spezielles Verfahren ist die PCA (patientenkontrollierte Analgesie). Hier können Sie selbstständig auf Knopfdruck eine Schmerzmitteldosis direkt in die Vene verabreichen. Die Fortführung der Schmerztherapie über einen eingelegten Schmerzkatheter führt meistens zu einer Schmerzlinderung nach der Operation. Diese Schmerztherapie setzen wir bei Eingriffen im Bereich der Brust, des Bauches, des Beckens oder bei Schulter- und Knieeingriffen ein. Wir werden Sie im Vorgespräch darüber informieren, welche Schmerztherapie für Sie am besten geeignet ist.

Unser Anästhesieteam

Unsere Fachärztinnen und –ärzte der Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie setzen alles daran, Sie als Patientin oder Patient umfassend und mit aller Kompetenz zu betreuen. Die gute Zusammenarbeit mit allen anderen Spezialistinnen und Spezialisten und Bereichen der Klinik St. Anna gibt Ihnen die Sicherheit, dass Sie bei uns in guten Händen sind.

Informationen über die Abrechnung

Unsere Anästhesieärztinnen und Anästhesieärzte gehören zur Belegärzteschaft. Das heisst, sie sind unternehmerisch selbstständig und nicht von der Klinik angestellt. Trotzdem werden fast alle Anästhesie-Leistungen von der Klinik St. Anna direkt mit den betreffenden Stellen (Suva, IV, Militärversicherung, Unfallversicherung) abgerechnet. In folgenden Fällen erhalten Sie die Rechnung aber direkt von der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie:

  • Leistungen, die in den Praxisräumlichkeiten der Klinik für Anästhesie erbracht werden (z. B. Sprechstunde).
  • Leistungen, die als Vorbereitung für Ihre Operation erbracht werden (Vorgespräch zur Operation).
  • Leistungen in Zusammenhang mit der Schmerztherapie (Vorgespräch, Berichte, Nachkontrolle)