Die Privatklinik Linde eröffnet nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit den Erweiterungsbau „Bau 17“ für zusatzversicherte Patientinnen und Patienten. Sie stärkt dadurch ihre Position als führende Privatklinik in der Region Biel-Seeland-Berner Jura. Der neue Kliniktrakt beinhaltet nebst zwei spezialisierten Pflegeabteilungen eine hochmoderne Intermediate-CareEinheit mit Aufwachraum und eine attraktive Physiotherapieabteilung für alle Versicherungskategorien.
Die Privatklinik Linde eröffnet am 24. März 2017 mit einem offiziellen Akt und am 25. März 2017 mit einem Tag der offenen Tür ihren Erweiterungsbau „Bau 17“. Der Tag der offenen Tür ermöglicht der Bevölkerung einen Blick hinter die Kulissen: Zwischen 10 und 16 Uhr geben die Ärzte Einblick in ihre Behandlungsmethoden und bei einem Rundgang gibt es Wissenswertes aus den Bereichen Medizin, Pflege, Personalwesen und Hauswirtschaft zu entdecken und Interessantes über Architektur und Technik zu erfahren. Für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher ist dank dem Team um Küchenchef Reinhold Karl gesorgt.
Innerhalb des Masterplans für die bauliche und betriebliche Erneuerung der Klinik ist der kubusartige Erweiterungsbau ein Schlüsselprojekt. Das viergeschossige Gebäude, konzipiert und realisiert durch die Generalplaner und Architekten IttenBrechbühl, bildet den nördlichen Kopf des Klinikkomplexes, der mit einem Erstbau 1954 eröffnet und in den Jahren 1964 und 1996- 99 erweitert wurde.
Diverse Nutzungsmöglichkeiten auf vier Stockwerken
Zusatzversicherten Patientinnen und Patienten stehen im ersten und zweiten Obergeschoss zwanzig komfortable, wohnliche Einzelzimmer mit gehobenem Ausbaustandard und eine Lounge zur Verfügung – was den gestiegenen Ansprüchen von Privatpatientinnen und Privatpatienten Rechnung trägt. Mit der Erweiterung erhöht die Privatklinik Linde ihr Angebot auf rund 120 Betten.
Im Erdgeschoss findet sich die Intermediate Care-Einheit (IMC) mit Aufwachraum. Bei der IMC handelt es sich um eine spezielle Spitalstation zwischen Intensiv- und Normalstation. Die IMC ist direkt mit den vier Operationssälen im Bau 99 verbunden und erlaubt so eine rasche, effiziente Patientenverschiebung.
Die Physiotherapie-Abteilung der Privatklinik Linde präsentiert sich neu im Gartengeschoss und besticht – wie die übrigen Stockwerke – durch gediegene Materialisierung und freundliche Farbgebung. Mit diversen Behandlungsmöglichkeiten in den 12 Kojen und mit dem öffentlichen medizinischen Trainingszentrum wird ein breites Angebot für stationäre und ambulante Patienten aller Versicherungskategorien und für Selbstzahler abgedeckt.
Ende April 2017 öffnet zudem das erweiterte Parking seine Tore. Die rund 50 zusätzlichen Parkplätze werden wesentlich zur Optimierung der Verkehrssituation im Linde-Quartier beitragen.
Tag der offenen Tür in der Privatklinik Linde am 25. März zwischen 10 und 16 Uhr.
Die Privatklinik Linde AG in Kürze (Stand per 31. Dezember 2016)
6‘043 Patientinnen und Patienten wurden stationär behandelt, 38‘446ambulant. 660 Babys erblickten in der Klinik das Licht der Welt. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug pro Patientin und Patient 4.24 Tage. Der Umsatz liegt bei CHF 90‘863 Mio. Die Privatklinik Linde verfügt über 95 Betten (vor der Eröffnung des Erweiterungsbaus), ein Radiologie- und ein Anästhesiezentrum sowie einen Notfall, sieben Operationssäle und eine Physiotherapie. 84 Belegärztinnen und Belegärzte sowie 434 Mitarbeitende in 347 Vollzeitstellen arbeiten in der Privatklinik Linde. 2016 bot die Klinik 78 jungen Menschen einen Aus- oder Weiterbildungsplatz in medizinischen wie auch nicht-medizinischen Bereichen. Weitere
Auskünfte für Medienschaffende: Dr. Hanspeter Frank, Direktor der Privatklinik Linde AG, T 032 366 43 60