Über uns

Für alle Notfallsituationen ist an erster Stelle Ihr Hausarzt oder Ihre Hausärztin zuständig. Er oder sie kennt Ihre Krankengeschichte und entscheidet, ob eine weitergehende Behandlung in der Klinik notwendig ist. Können Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin nicht erreichen, steht unser 24h-Notfallzentrum der Klinik St. Anna zur Verfügung: T +41 41 208 44 44. In dringlichen/lebensbedrohlichen Situationen wählen Sie den Sanitätsnotruf 144. Auf Wunsch werden Sie vom Rettungsdienst in die Klinik St. Anna gebracht.

Wenn Sie Zeit haben, bitten wir Sie, Folgendes mitzubringen:

• Ihre Versicherungskarte (Krankenkassenausweis)
• Ihre Patientenverfügung (wenn vorhanden)
• Alle Medikamente, die Sie bereits einnehmen, am besten mit Verpackung
• Allergiepass (wenn vorhanden)
• Ihren amtlichen Ausweis (Identitätskarte oder Pass)

Bei uns werden alle Patientinnen und Patienten bei Eintritt kurz beurteilt, um die medizinische Dringlichkeit festzulegen. In der Fachsprache wird dieser Vorgang als Triage bezeichnet. Liegt in Ihrem Fall eine tiefe medizinische Dringlichkeit vor, kann es sein, dass Sie nach der Triage ins Wartezimmer gebeten werden, bis unsere personellen und/oder räumlichen Kapazitäten eine weitere Abklärung und Behandlung erlauben.

Das Patientenarmband dient der Patientensicherheit. Es sind darauf Ihr Name, Ihr Geburtsdatum und die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt vermerkt. Den Pflegenden dient das Armband zur Identifikation der Patienten, insbesondere in folgenden Situationen: vor, während und nach einem Eingriff, in der Aufwachphase, zur Überprüfung von Infusionstherapien, bei der Abgabe von Medikamenten und bei Blutentnahme.

Zu Beginn der Behandlung sind die Begleitpersonen in der Regel nicht im Patientenzimmer anwesend, damit das Behandlungsteam ungestört arbeiten kann und die Privatsphäre der Patienten gewahrt wird. Nach ca. 45 Minuten werden Begleitpersonen meist ins Patientenzimmer gelassen.