Der Fähigkeitsausweis zur oralen Implantologie befähigt Zahnärzte und Zahnärztinnen zum Einsetzen von Zahnimplantaten (Zahnersatz). Ein Implantat wird in einem chirurgischen Eingrifft in den Kieferknochen eingesetzt. Auf diesem Pfeiler wird danach ein Zahnersatz befestigt. Hauptbehandlungsfelder sind: Ersatz einzelner oder mehrere Zähnen, Ergänzung bei einer verkürzten Zahnreihe oder beim zahnlosen Kiefer. Am häufigsten werden Implantate eingesetzt nach Unfällen, bei älteren Personen mit kranken oder geschädigten Zähnen, bei Zahnfleischentzündungen mit Knochenabbau und Zahnausfall, bei Entzündungen nach Wurzelbehandlungen oder bei Zahnausfall aufgrund einer Erkrankung, nach Bestrahlungen oder aufgrund bestimmter Medikamente. Das Implantat besteht meist aus einer Titanschraube. Titan ist sehr allergieresistent, langlebig und fest.
Darum Hirslanden
Die orale Implantalogie ist eine der Kernkompetenzen von Hirslanden, der grössten Privatklinikgruppe der Schweiz. Unsere Spezialisten der oralen Implantalogie zeichnen sich durch ihre langjährige Erfahrung und ihr hochspezialisiertes Fachwissen aus.
Komfortable Räumlichkeiten und eine moderne Infrastruktur sind bei uns ebenso selbstverständlich wie höchste Standards in Medizin und Pflege.
Wir unterstützen Sie während des gesamten Aufenthalts mit der Organisation von zusätzlichen Dienstleistungen wie Übersetzer und Dolmetscher, Transport, Übernachtungen im Hotel für Sie und Ihre Angehörige und der Beantwortung von administrativen Fragen jeglicher Art.
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