Der 33-jährige Finne und vielleicht Bald-Schweizer spielt seit neun Jahren beim EHCB und hat sich in der Region bestens eingelebt. Toni Rajala, Postfinance Top-Scorer, Olympiasieger und Weltmeister ist nicht nur ein herausragender Spieler, sondern der vielleicht auch verletzungsfreiste Hockeyprofi der Liga.
Was verbindet dich mit der Klinik Linde?
Die Klinik Linde kenne ich vor allem als Medical Partner des EHC Biel. Für meine Teamkollegen und mich ist sie der wichtigste Sponsoringpartner. Dank ihres Engagements sind wir nach Verletzungen schneller wieder zurück auf dem Eis – oder bleiben sogar verletzungsfrei. Ich kenne die Klinik auch von einigen Untersuchungen im Radiologiezentrum Linde. Und ich erinnere mich noch gut an die Corona-Zeit, als wir öfters mal in der Linde waren, weil sich die ganze Mannschaft kurzfristig einem Covid-Test unterziehen musste. Eine verrückte Zeit!
Wie profitierst du vom Engagement der Klinik Linde als Medical Partner?
Ich persönlich profitiere besonders von der Präsenz des Physio-Teams in der Tissot Arena. Spüre ich im Training oder nach einem Spiel ein Ziehen oder ein Zwicken, helfen Seraina und ihre Kolleginnen mit gezielten Übungen oder Therapien schnell weiter, sodass ich gleich wieder voll einsatzfähig bin. Glücklicherweise bin ich bisher von grösseren Verletzungen verschont geblieben – meine schlimmste hatte ich mit 17 Jahren, eine Zerrung des Innenbandes. Bei Martin Bachmann, unserem Teamarzt und Belegarzt der Klinik Linde, musste ich noch nie wegen etwas Gravierendem vorstellig werden.
Aber viele meiner Kollegen vom EHCB haben schon von der kompetenten medizinischen und therapeutischen Versorgung der Klinik Linde profitiert und standen so schneller wieder auf dem Eis. Übrigens sind in der Linde auch schon viele Spielerbabys auf die Welt gekommen!
Was wünschst du der Klinik Linde für die Zukunft?
Ich wünsche der Klinik Linde nur das Beste und hoffe, dass sie ihre Partnerschaft mit dem EHCB noch viele Jahre fortsetzt. Danke für euer Engagement.