Dr. med. Mireille Junod ist seit bald 25 Jahren als Belegärztin in der Klinik Linde tätig und hat in dieser Zeit rund 1 800 Kinder zur Welt gebracht. Die Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe führt eine Praxis in der Stadt Biel und ist Kernoperateurin Onkochirurgie am zertifizierten Brustzentrum Bern Biel.
Was verbindet dich mit der Klinik Linde?
Vor rund 25 Jahren habe ich in der Klinik Linde gestartet, parallel zur Eröffnung meiner Praxis in der Stadt. Nach zehn Jahren Ausbildung in verschiedenen Spitälern war dies meine erste selbständige Tätigkeit. Die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden und Kolleg*innen ist ausgezeichnet, die Atmosphäre familiär. Besonders schätze ich die abwechslungsreichen Aufgaben und den persönlichen Kontakt zu meinen Patientinnen.
Zudem freut es mich, dass ich 2020 am Aufbau des zertifizierten Hirslanden Brustzentrums Bern Biel mitwirken durfte und als Chirurgin im Kernteam tätig sein kann.
Warum ist die Klinik Linde deiner Meinung nach der richtige Ort für eine Geburt?
Die Klinik Linde zeichnet sich durch eine spürbare Nähe und eine entspannte Atmosphäre in der Geburtenabteilung aus, bei gleichzeitig hoher medizinischer Qualität und Sicherheit durch qualifiziertes Fachpersonal. Zudem wird die Gebärende von der eigenen Gynäkologin betreut, unabhängig von der Versicherungsklasse.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass im Notfallzentrum Linde ausschliesslich spezialisierte Kolleg*innen zum Einsatz kommen. Auch die Zusammenarbeit mit den Fachärzt*innen für Kinder- und Jugendmedizin sowie für Anästhesie ist hervorragend und gibt Sicherheit.
Was wünschst du der Klinik Linde für die Zukunft?
Ich wünsche mir, dass die Klinik Linde als patientennahe und qualitätsorientierte medizinische Einrichtung auch in Zukunft die gleichen Leistungen für unsere Patientinnen erbringen kann – gerade im Hinblick auf die Herausforderungen im öffentlichen Gesundheitswesen. Dafür müssen weiterhin qualifizierte Mitarbeitende und junge Gynäkolog*innen rekrutiert werden.
Es ist sicherheitstechnisch und finanziell von Vorteil, wenn wir Belegärzt*innen unsere Patientinnen genau kennen, um unnötige Wiederholungen von Untersuchungen zu vermeiden.