Die Hirslanden Klinik Aarau investiert in einen Neubau: Ziel ist es, die Abläufe zu vereinfachen und optimale Strukturen für den Trend zu ambulanten Operationen zu schaffen. Mit dem geplanten Neubau will die Hirslanden Klinik Aarau den Erfolg in die Zukunft tragen und neue Massstäbe setzen. Im Fokus stehen der Patientennutzen, optimale Prozesse sowie ein ideales Arbeitsumfeld für Ärzte und Mitarbeitende.
Das Zentrumsspital setzt sich seit längerer Zeit mit der Frage auseinander, wie die Infrastruktur und die Abläufe zukunftsweisend optimiert werden können. Der Trend zu ambulanten Operationen ist ein zentraler Aspekt. Seit 2016 laufen Vorbereitungen und die Planung für einen zusätzlichen Neubau neben der Klinik. Entworfen haben ihn die Schneider & Schneider Architekten aus Aarau, die sich in einem Architekturwettbewerb gegen die Konkurrenz durchgesetzt haben.
Es gibt mehrere Gründe für den geplanten Erweiterungsbau: Der Trend von stationären zu ambulanten Behandlungen verändert die Bedürfnisse an die Infrastruktur. Unter anderem sollen ambulante und stationäre Bereiche getrennt werden. Weiter spielt eine Rolle, dass zentrale Bereiche wie Operationssäle und die Küche in den nächsten Jahren ohnehin erneuert werden müssten. Zudem ist die Klinik in den letzten Jahren schrittweise stark gewachsen, so dass eine weitere Verdichtung innerhalb der bestehenden Gebäude nicht möglich ist. Dank einer Neustrukturierung sollen die Abläufe vereinfacht und optimiert werden. Dadurch kann die Klinik weiterhin spezialisierte Medizin kosteneffizient anbieten.
Der Neubau soll den Patientennutzen und somit die Attraktivität der Klinik für Patienten weiter steigern. Ganz wesentlich ist auch, für Ärzte und Mitarbeitende ein ideales und zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld zu gestalten, um weiterhin höchste Qualität sicherzustellen.