Die Wirbelsäulenchirurgie umfasst das gesamte Spektrum an Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule. Sie stellt damit eine Überschneidung zweier Fachrichtungen dar, der orthopädischen Chirurgie und der Neurochirurgie. Denn zur chirurgischen Behandlung der Wirbelsäule sind fundierte Kenntnisse über die Funktion, Lage und die diversen Operationstechniken von Wirbelkörpern, Bandscheiben, Sehnen, Muskeln, aber auch über das Rückenmark und die dort befindlichen Nerven notwendig.
Sie stellt damit eine Überschneidung zweier Fachrichtungen dar, der orthopädischen Chirurgie und der Neurochirurgie. Denn zur chirurgischen Behandlung der Wirbelsäule sind fundierte Kenntnisse über die Funktion, Lage und die diversen Operationstechniken von Wirbelkörpern, Bandscheiben, Sehnen, Muskeln, aber auch über das Rückenmark und die dort befindlichen Nerven notwendig.
Zu den Behandlungsschwerpunkten in der Wirbelsäulenchirurgie zählen insbesondere die operative Therapie von Bandscheibenvorfällen, Wirbelbrüchen, Verletzungen, Instabilitäten, degenerative und rheumatische Veränderungen oder angeborene Fehlbildungen der Wirbelsäule, sowie Skoliosen, Kyphosen und Buckelbildungen.
Auch die chirurgische Behandlung von Abszessen und Tumoren an der gesamten Wirbelsäule gehört zu diesem Spezialgebiet.