Eine Zweitmeinung unserer Hirslanden-Ärzte bringt bei Zweifeln Sicherheit und Vertrauen bei Behandlungen zur künstlichen Befruchtung, IVF Versagen oder Aborten.
Ungefähr 70 % aller Paare kann mit Hilfe der modernen Reproduktionsmedizin geholfen werden, ein eigenes Kind zu bekommen. Bei der Auswahl des geeigneten Verfahrens zur künstlichen Befruchtung aber auch bei deren Durchführung kann das Fachwissen von hochqualifizierten Spezialisten entscheidend für den Erfolg sein. Wir sind auch für Sie da, wenn sie unsicher über die bisherige Therapiewahl sind.
Ein Anwendungsfall: Als „unerwartetes wiederholtes Implantationsversagen“ bezeichnet man, wenn bei Frauen nach wiederholten IVF-Embryotransfers (meist 3 Transfers von qualitativ hochwertigen Embryonen) noch keine Schwangerschaft oder lediglich Fehlgeburten eingetreten sind.
Unterschiedliche Faktoren sollten dann untersucht werden, bevor die eigentliche Therapie fortgesetzt wird. Zum einen können genetische Faktoren beteiligt sein, anderseits anatomische (z. B. Gebärmutterpolypen, -Fehlbildungen oder Myome sowie bestimmte Formen der Endometriose) oder immunologische Faktoren sowie weitere Ursachen. In unseren Zentren wird in solchen Fällen eine Checkliste mit striktem Diagnostik-/Therapie-Stufenschema angewandt. Besonderer Fokus liegt auf den ERA - EMMA-, und ALICE-Tests, welche eine chronische Entzündung der Gebärmutterschleimhaut oder ein verschobenes Einnistungszeitfenster aufdecken können.
Unsere Hirslanden-Ärzte zeigen Ihnen mit einer objektiven Beurteilung die Auswahl der richtigen Behandlungsstrategie auf. Wir sind für Sie da.